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Alphonse Lavallée
Diese Rebsorte unbekannter Herkunft wurde ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt.
Kein Synonym ist in Frankreich offiziell für diese Sorte anerkannt.
In der Europäischen Union kann Alphonse Lavallée N offiziell unter anderen Namen bezeichnet werden: Alphonse-Lavalle (Österreich), Alfons lavele (Bulgarien) und Alfonso Lavallee (Spanien).
In Frankreich ist Alphonse Lavallée N offiziell im "Katalog der Rebsorten" aufgeführt. Diese Sorte ist ebenfalls in den Katalogen anderer EU-Mitgliedsstaaten gelistet: Österreich, Bulgarien, Spanien, Italien und Portugal.
Wein- und Tafeltraubensorte
Austrieb: 6 Tage nach Chasselas.
Traubenreife: Zeitraum II, 3 Wochen nach Chasselas.
Alphonse Lavallée N ist relativ anfällig für Echten Mehltau und Blattfleckenkrankheit. In Abwesenheit von Problemen mit dem Aufplatzen der Beeren sind die lockerbeerigen Trauben wenig anfällig für Graufäule.
Die 4 zugelassenen Klone von Alphonse Lavallée N tragen die Nummern 319, 797, 798 und 857. Diese Klone werden hauptsächlich für die Produktion von Tafeltrauben verwendet.
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